Functional Trainer Ausbildung
Die Functionaltrainer Ausbildung ist eine neuzeitliche Form klassischer Fortbildungen aus dem Fitnessbereich, die den aktuellen Trend unter den verschiedenen Sportprogrammen auf fundierte Weise unterrichtet. Somit gelingt es, die Interessenten zu professionellen Coaches zu machen, die sich in den unterschiedlichsten Berufsfeldern etablieren können. Bei der SWAV erhalten Sie diesbezüglich einen exzellenten Einzelkurs, den Sie bei einer unserer Marken, der WIP-Akademie belegen dürfen. Er verleiht Ihnen nicht nur das erforderliche Know-how, sondern thematisiert das Functionaltraining mit all seinen Facetten, um Ihnen die Effektivität jener Trainingsmethode zu verdeutlichen.
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Funktionelles Training – vielseitiges Konzept mit großem Potenzial
Grundsätzlich bezeichnet Functionaltraining eine Fitness-Variante, die mehrere Muskelgruppen und Gelenke zur selben Zeit trainiert. Dabei hat sie ihren Wirkungskreis in sämtlichen Sportbereichen und wird mit einer hohen Alltagsrelevanz praktiziert. Seinen Ursprung findet das funktionelle Training, wie es in der deutschen Sprache heißt, jedoch in der Rehabilitation, denn es wurde zu Beginn ausschließlich angewandt, um Personen nach Unfällen oder bei Verletzungen zu einer schnellen Wiederherstellung ihrer Mobilität zu verhelfen.
Ab den 80er Jahren kam es dann zu den ersten Kursen, die das Thema der ganzheitlichen funktionellen Therapie behandelten und für Physiotherapeuten zugänglich waren. Die Leitung übernahm zu der Zeit die Schweizerin Susanne Klein-Vogelbach. In den USA galt das Functionaltraining hingegen schon seit Langem als fester Bestandteil bei den absolvierten Fitnessprogrammen von Spitzensportlern.
Mark Verstegen sorgte daraufhin 1996 für eine größere Bekanntheit dieses sportartübergreifenden Trainings, als er eine richtungsweisende Strategie unter dem Begriff „Core-Training“ herausbrachte. Zugleich gelten aber auch Gary Gray und Vern Gambetta aufgrund ihrer aussagekräftigen Veröffentlichungen über das funktionelle Training sowie dessen Bedeutsamkeit als entscheidende Wegbereiter einer solchen Fitness-Version.
Heutzutage ist das Functionaltraining äußerst beliebt und konnte sich fest in den einzelnen Sport-Rubriken etablieren. Nicht umsonst werden mittlerweile passende Optionen für eine Fortbildung zum Functionaltrainer angeboten, die Sie auch als lebendigen Zusatzkurs hier bei uns über die WIP-Akademie buchen. Speziell die hohe Effizienz stellt sich hierbei positiv dar. Dies beruht allerdings in erster Linie auf dem Denkansatz, der sich hinter dem funktionellen Training verbirgt.
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Prinzip des Functionaltrainings – Leistungssteigerung auf umfangreicher Basis
Das funktionelle Training verfolgt einen Leitfaden, der sich deutlich von gängigen Sportarten differenziert. Schließlich geht es nicht darum, schnellstmöglich die eigene Muskelkraft aufzubauen oder nur einen isolierten Muskelbereich zu trainieren. Stattdessen soll das Functionaltraining die gesamte Leistungsfähigkeit steigern und verschiedene, grundlegende Eigenschaften der Motorik zur gleichen Zeit fördern. Im Gegensatz zu statischen Fitnessprogrammen liegt der Fokus folglich auf einer sportlichen Zusammenstellung, die Dynamik ausstrahlt, denn dies ist der Schlüssel zu einem kräftigen, belastbaren Bewegungsapparat. Deswegen wirkt sich jene Fitnesseinheit auch auf den Körper und die psychische Verfassung aus.
In dem Zusammenhang unterstützt das Functionaltraining die Flexibilität, Stabilität und die Koordination des Körpers und beansprucht immer mehrere Muskelgruppen zugleich. Diese Komplexität begünstigt ein deutlich intensiveres Training als Sportübungen, die sich gezielt auf einen Muskel beschränken. Im Zentrum steht die physische Stabilisierung von sämtlichen Sehnen, Gelenken, Muskelansätzen und des kompletten Muskelapparats, sodass die betreffende Person im Alltag sowie dem aktiven Training das Maximum an Leistung bei verhältnismäßig niedriger Verletzungsgefahr erbringen kann.
Besonders die Rumpf-Muskulatur spielt hier eine tragende Rolle, weil sie der Hauptverantwortliche für die körperliche Stabilität ist. Innerhalb des funktionellen Trainings treten dafür die unterschiedlichsten Übungen in Erscheinung, die einen übergreifenden Effekt vorzeigen, durch den eine Vielzahl an Muskeln und Gelenken gestärkt wird.
Obwohl sich die eigentlichen Techniken als recht wandelbar erweisen und mühelos in den Alltag integrieren lassen, braucht jedes gewinnbringende Functionaltraining einen fachkompetenten Experten, der die sportaffine Person berät, anleitet und individuelle Fitnesspläne erstellt. Andernfalls wäre das Risiko für fehlerhaft ausgeführte Übungen oder negative Begleiterscheinungen dauerhaft präsent. Daher empfiehlt es sich, eine Fortbildung zu der Thematik in Anspruch zu nehmen. Sie spendet Ihnen die Qualifikation, ein vorbildliches Training zu offerieren. Die SWAV-Philosophie, die bei einer Functionaltrainer Ausbildung über die WIP-Akademie allgegenwärtig ist, spiegelt die entsprechenden Kriterien eindrucksvoll wider und beschert Ihnen so eine Weiterbildung mit Mehrwert.
Functionaltrainer Ausbildung – flexible Lehrgangs-Variante mit höchster Effizienz
Ganz gleich, aus welchen Motivationen Sie das funktionelle Training praktizieren möchten, ohne ein versiertes Seminar können Sie keinesfalls Ihre Qualitäten unter Beweis stellen. Bedingt durch die komplexen Bewegungsabläufe, die vielschichtigen Übungen und das Facettenreichtum, dass diese Sport-Einheit an den Tag legt, besteht nämlich eine erhöhte Gefahr für Haltungsschäden, Überbelastungen oder eine einseitige Beanspruchung. Die lückenlose Ausbildung schützt demnach nicht nur Sie selbst als Sportler davor, die Techniken unsachgemäß anzuwenden, sie dient auch als Trainer-Qualifikation, mit der Sie anderen Personen mehr Vitalität schenken. Sie wünschen sich dafür eine fortschrittliche Weiterbildung, die Pioniergeist besitzt und keine monotonen Standard-Lehren aufgreift? Dann ist ein Einzelkurs in Form von der Functionaltrainer Ausbildung an der WIP-Akademie genau das Richtige.
Hier treffen kompakte Kurse auf lebendige Inhalte und einen überdurchschnittlichen Praxis-Abschnitt, der Ihnen die erforderliche Erfahrung vermittelt. Sie lernen in kleinen Gruppen und profitieren von einer angenehmen Atmosphäre, die dazu beiträgt, dass Sie Ihre persönlichen Vorstellungen von einer solchen Fortbildung kompromisslos verwirklichen. Bezüglich der Themen unterrichtet Sie der Functionaltrainer Kurs in:
- theoretischen Grundkenntnissen
- potenziellen Einsatzbereichen
- der Bedeutsamkeit des Trainings für den Körper
- dem richtigen Trainingskonzept
- Risiken und Gegenindikatoren
- dem Basiswissen für Anatomie, Biomechanik oder Physiologie
- einem korrekten Gebrauch von Trainingsgeräten
- der optimalen Balance zwischen Ausdauer-, Mobilitäts-, Kraft- und Gleichgewichtstraining
- Prävention, begleitender Therapie und Rehabilitation
- den maximalen Erfolgen, bezogen auf Leistungsfähigkeit, Körperwahrnehmung, Stabilität und seelischer Zufriedenheit
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Obendrein erwarten Sie bei der Fortbildung viele Zusatztipps, die Sie nutzen können, um Kunden mit unterschiedlichen Ambitionen erfolgreich zu trainieren. Schließlich zeigt das funktionelle Training nur dann positive Merkmale und erweist sich als lohnenswert, wenn die Fachkraft ausreichend Expertise besitzt. Die Zusatzkurse der WIP-Akademie, bei denen Sie sich hier über die SWAV einschreiben können, schulen Sie dazu auch auf menschlicher Ebene. Dadurch bringen Sie jegliche Kompetenzen mit, die einen erstklassigen Functionaltrainer auszeichnen.
Fachkundiger Functionaltrainer – durch Kurs zur routinierten Betreuung
Zweifelsohne sollte ein Experte für das funktionelle Training eine harmonische Vereinigung aus Expertise, Einfühlungsvermögen und Authentizität zeigen. Somit fühlen sich die Kunden gut aufgehoben, erhalten ein Training, dass sie auf verantwortungsbewusste Weise fördert, und dürfen sich auf einen verlässlichen Partner freuen, der Sie bei sämtlichen Problemen und Trainingszielen seriös begleitet.
Obwohl Sie bei unserer Functionaltrainer Ausbildung keine speziellen Vorkenntnisse haben müssen, wäre es deswegen ratsam, Menschlichkeit, Kommunikationsfähigkeit und Disziplin als prägnante Charakteristiken zu betrachten. Ebenso müssen Sie natürlich eine gewisse körperliche Fitness und die Liebe zum Sport vorweisen, denn ansonsten könnten Sie Ihre zukünftige Klientel nicht motivieren. Offenheit, Toleranz, Selbstsicherheit und eigenständiges Arbeiten ergänzen idealerweise Ihr Portfolio. Zusätzlich erwerben Sie durch die Weiterbildung alle wissenstechnischen und praktischen Komponenten, die durch eine entsprechende Zertifizierung am Lehrgangsende honoriert werden. Als beispielhafter Functionaltrainer sind Sie daraufhin in der Lage:
- das Training auf verschiedene Zielgruppen und physische Grundlagen abzustimmen
- eine Anamnese durchzuführen
- körperliche oder seelische Dysbalancen zu erkennen
- abwechslungsreiche Trainingspläne zu erstellen
- verschiedene Widerstände und Trainingsintensitäten zu veranschlagen
- ein Gleichgewicht zwischen Stabilisierung und Koordination zu bewirken
- mehrere Muskelgruppen parallel zueinander zu trainieren
Als Trainer für jene Fitnesseinheit sollten Sie also Kreativität in Ihre Sportprogramme einbetten, weil das Functionaltraining somit die maßgebliche Varietät und Effektivität garantiert, um die unterschiedlichsten Intentionen zu unterstützen.
Ziele des Functionaltrainings – umfangreiche Effekte für sämtliche Ausgangssituationen
Das funktionelle Training hat viele vorteilhafte Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen und kann dessen Leistung, Mobilität und Lebensfreude auf natürliche Art steigern. Aus dem Grund eignet sich Functionaltraining auch für Personen aus jeglichen Altersgruppen und mit wechselnden, konditionellen Voraussetzungen. Unabhängig davon, ob Senioren, aktive Profisportler, Personen, die sich in der Rehabilitationsphase befinden, begeisterte Hobbysportler oder Menschen, die in den Leistungssport einsteigen wollen: Ein Functionaltrainer hat überall seinen Platz. Deshalb agiert er auch gleichermaßen in Fitnessstudios bei der Gruppenbetreuung und im Personaltraining mit Einzelpersonen.
Das Augenmerk liegt dabei stets auf einer individuellen Zusammenstellung des Trainings, denn funktionelle Übungen können Leistungsfähigkeit, Gleichgewicht, Stabilität, Koordinationsfähigkeit, Motorik und Flexibilität des Bewegungsapparates optimieren oder wiederherstellen. Die Körperwahrnehmung verbessert sich deutlich und zudem verringert sich das Verletzungsrisiko, selbst bei stetiger sportlicher Belastung. Immerhin ist der Körper gefestigt und Muskulatur sowie Gelenke sind widerstandsfähig.
In Ergänzung dazu wirkt sich das Functionaltraining auf die psychische Verfassung aus, denn es setzt neue Energie frei. Das bestätigt, weswegen ein funktionelles Training oftmals als ganzheitliche Methode der Vitalität bezeichnet wird. In der Praxis verläuft diese dazu nach einem festen Schema, welches den Erfolg verzeichnet.
Functionaltraining praktizieren – breit gefächertes Programm mit Nachhaltigkeit
Da das Functionaltraining nahezu 300 differente Übungs-Arten beinhaltet, muss es von einem ausgebildeten Coach geleitet werden. Er weiß genau, welche Trainingspläne für den jeweiligen Sportler angemessen sind. Zu Beginn wird die Fitness-Einheit nur in einem kurzen zeitlichen Rahmen und mit geringem Schwierigkeitsgrad absolviert. Gerade Anfänger umgehen dadurch eine Überanstrengung. Mit zunehmender Routine steigert der Functionaltrainer dann aber die Intensität, den Zeitrahmen und den Anforderungsbereich des Sportprogramms.
Wichtig ist hier ein stabiler Untergrund mit idealer Dämpfung. Aufgrund der umfangreichen Möglichkeiten, die ein funktionelles Training bietet, lässt es sich im Zuge dessen leicht abwandeln und kann auf sämtliche Gegebenheiten ausgerichtet werden.
Möchte ein Kunde daheim trainieren, wären herkömmliche Gegenstände wie der Tisch oder ein Stuhl geeignete Trainingsgeräte, während Outdoor-Sport beispielsweise in Treppen einen passenden Fitnesspartner findet.
Des Weiteren zählen aber auch diverse gängige Gerätschaften zu dem Equipment einer solchen Sportbetätigung, darunter:
- Lang- und Kurzhanteln
- Kettlebell
- Schlingentrainer
- Pezziball
- Terraband
- Sandsack
- Kabelzug
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Gerne wird auch der eigene Körper als passender Widerstand genutzt oder es fließen Faszien- und Zirkeltraining in das Work-out ein. Die normalen Alltagsbewegungen des Körpers wie Springen, Laufen oder Drehen bilden dazu das Fundament der Übungen und werden in abgewandelter Form in jegliche Praktiken integriert.
Die umfassende Functionaltrainer Ausbildung schafft dazu in jedem Fall eine solide Plattform, auf der Sie Ihre berufliche Etablierung als angesehene Fachkraft erbauen und Ihren Kunden durch facettenreiches funktionelles Training zu einem positiven Körpergefühl verhelfen können.
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