Google Bewertung
4.9

Basierend auf 845 Bewertungen

WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
4.9
845 Rezensionen
Profilbild von Natalie Wi
vor einer Woche
Mein ehemaliger Arbeitgeber hat mir nach meiner psychosomatischen Rehabilitation unrechtmäßig gekündigt, obwohl die Reha mit ihm abgesprochen war und er sich verständlich zeigte. Nach meinem winterlichen Aufenthalt musste ich mich noch ein paar Tage krankmelden, da ich an Corona erkrankt war. Während dieser kurzen Krankschreibung hat er mir unrechtmäßig gekündigt. Ich bin damals nicht dagegen vorgegangen, da ich den Stress vermeiden wollte und auch nicht an diesen Arbeitsplatz zurückkehren wollte. Zur Akademie: Die Dozenten der Präsenzschulungen sind überwiegend sympathisch, vor allem Undine, Ben und Ralf. Die Online-Schulungen beinhalten viel Text und Bilder, die wenigsten Videos mit Anleitungen. Es wird nur die Theorie vermittelt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass so ein Zertifikat nicht viel auf dem Arbeitsmarkt bringt. Sie müssen auch einen praktischen Teil nachweisen, machen Sie also ein Praktikum etc. in einer passenden Einrichtung.
Natalie Wi
Profilbild von Daniela Gärtner
vor einer Woche
Es waren 2 super Seminartage. Die Coaches absolut sympathisch und fachlich machten sie einen sehr kompetenten und erfahrenen Eindruck. Ich konnte sehr viel für mich rausholen. Fazit: sehr zu empfehlen!
Daniela Gärtner
Profilbild von Manuela Voborsky
vor einer Woche
Die Ausbildung war trotz online sehr ausführlich und spannend. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr motivierend. Das gelernte habe ich direkt in meine Arbeit einfließen lassen. Ich werde sicher noch einiges machen. Vielen Dank!
Manuela Voborsky
Profilbild von Andreas Müller
vor 3 Wochen
Es war ein wirklich spannendes und aufschlussreiches Online-Seminar. Die Kursleiter waren fachkundig und konnten die Inhalte gut vermitteln. Auch auf gestellte Fragen wurde durch Chatfunktion freundlich und hilfreich eingegangen. Fünf Sterne dafür.
Andreas Müller
Profilbild von Andi Führer
vor einem Monat
Ich fand die Ausbildung super. Wobei ich sagen muss das es angenehmer ist diese als Fernausbildung/Studium zu machen. Vor Ort In 6 Tagen den kompletten Inhalt dran nehmen und aufnehmen finde ich zu schnell und wahrscheinlich bleibt nur die hälfte hängen. Da ist die freie Zeiteinteilung auf jeden Fall besser und man kann vergessene, oder nicht verstandene Sachen jederzeit in Kapiteln davor Wiederholen. Im großen und ganzen auf jeden Fall empfehlenswert.
Andi Führer
 

Sport und das Immunsystem – mit welchem Sport kann man das Immunsystem trainieren?

Dass unser Abwehrsystem und regelmäßige Bewegung miteinander in Verbindung stehen, ist keine neue Information. Demnach kann eine gute körperliche Fitness dazu beitragen, unser Immunsystem nachhaltig zu kräftigen. Das wiederum verringert die Anfälligkeit gegenüber verschiedenen Erkrankungen. Doch, wenngleich sich Sport als positive Möglichkeit erwiesen hat, das eigene Wohlbefinden zu unterstützen, muss bei der Anwendung einiges berücksichtigt werden. Immerhin kann Training nur in Maßen die Abwehr kräftigen, ansonsten könnten sich sogar negative Begleiterscheinungen zeigen. Welche Auswirkungen von Sport auf das Immunsystem wirklich vorliegen, wie sich das Immunsystem trainieren lässt und weshalb das Immunsystem auch geschwächt durch zu viel Sport sein kann, darum geht es in unserem heutigen Beitrag.

Immunsystem trainieren: Warum ist es wichtig, Sport zu treiben?

Regelmäßige Bewegung hat zahlreiche positive Eigenschaften, darunter die Kräftigung von Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken oder auch eine verbesserte Herz-Kreislauf-Funktion. Gleichzeitig unterstützt Sport den Stressabbau, füllt die mentalen Energiereserven wieder auf und sorgt dafür, dass Du Dich von negativen Gedanken befreist. Insgesamt hilft die Fitness daher, Deine mentale und körperliche Vitalität zu stärken. So verhält es sich auch mit dem Zusammenspiel von Sport und unserem Immunsystem. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, der leistet einen wertvollen Beitrag zu einer starken Abwehr. Im Zuge dessen wird durch Sport die spezifische Abwehr verbessert, das Immunsystem kann in seiner natürlichen Funktion unterstützt werden und die verschiedenen Arten von Abwehrzellen (Fresszellen, Granulozyten oder Makrophagen) steigern sich nach einer körperlichen Trainingseinheit.

Es lässt sich also sagen, eine moderate sportliche Leistung wirkt wie eine Impfung für unser Immunsystem und fördert dessen natürliche Schutzfunktion gegenüber eindringenden Krankheitserregen. Darauf aufbauend sind die Stressreduktion und der Abbau von seelischen Blockaden durch Sport wichtige Bausteine, um die körpereigene Abwehr nachhaltig zu kräftigen. Du solltest aber einige Richtlinien beachten, denn ein kurzes Workout, was nur gelegentlich absolviert wird, ein paar unregelmäßige Fitnessübungen oder ein zu belastendes Sportprogramm sind keine Grundlage, mit der Sport das Immunsystem trainieren kann. Es kommt auf die richtige Intensität, gleichmäßige Intervalle und ein gesundes Workout an.  

Welcher Sport stärkt das Immunsystem?

Es gibt unzählige Fitnessarten, mit denen Du Deine Abwehr positiv unterstützen kannst. Nicht nur Krafttraining fördert das Immunsystem, auch verschiedene Ausdauersportarten sind sehr vorteilhaft. So bietet sich das Laufen für das Immunsystem an, während Du ebenfalls Radfahren, Walken oder Schwimmen wählen kannst. Im Idealfall versuchst Du, Sport an der frischen Luft zu treiben, denn dadurch verbesserst Du die Wirkung für das Immunsystem noch einmal

Krafttraining und das Immunsystem

Sicherlich wusstest Du schon, dass sich durch körperliche Aktivitäten das Immunsystem verbessert. Vor allem Krafttraining stärkt Dein Immunsystem, weil das Workout Muskelhormone freisetzt. Diese können die Immunzellen aktivieren und dazu beitragen, dass die Antikörper zu den Stellen im Körper transportiert werden, wo sie wichtig sind. Infolgedessen ergibt sich ein harmonisches Zusammenspiel aus Muskelaufbau und starker Abwehr. Obendrein schüttest Du beim Krafttraining Endorphine aus, die für eine Stressreduktion verantwortlich sind. Weniger Stress bedeutet hierbei mehr Entspannung für den Organismus und einer der entscheidenden Faktoren für eine geschwächte Abwehr, nämlich die mentale Überbelastung, wird bekämpft. Als Fazit bedeutet das für Dich, nicht nur ein moderates Ausdauersportprogramm, sondern auch das Krafttraining stärkt Dein Immunsystem auf gesunde Weise.

Sport, Immunsystem und Corona

Auch in Bezug auf die weltweite Covid-19 Pandemie hat Sport eine nicht zu unterschätzende Aufgabe entwickelt. Da regelmäßiges Training die körperliche Leistungsfähigkeit und das Abwehrsystem stärkt, könnte sich eine solche Grundfitness positiv auf die eigenen Schutzmechanismen des Organismus auswirken. Insofern wir genügend Abwehrkräfte besitzen, sind wir fähig, mit den unterschiedlichsten Infektionen besser umzugehen. Das bedeutet zwar nicht, dass Sport und ein gesundes Immunsystem vor Corona schützen, allerdings kann das Training die Abwehr darin unterstützen, mit der vorliegenden Infektion besser umzugehen. Das wäre vielleicht hilfreich, damit die Betroffenen weniger schwere Verläufe durchleben müssen und sich bei einer Corona-Erkrankung eine mildere Variante zeigt.

Ganz wichtig ist es, eine Abgrenzung zwischen der Wahrscheinlichkeit für eine Corona-Infektion und der sportlichen Betätigung einzuhalten. Wir weisen strikt darauf hin, dass Sport Dein Immunsystem stärkt, Corona dadurch aber nicht weniger gefährlich ist oder Du ein geringeres Risiko hast, Dich zu infizieren. Ob Du von Covid-19 heimgesucht wirst hat nichts mit Deiner Abwehr zu tun. Hier geht es lediglich darum, durch ein gesundes Immunsystem widerstandsfähiger zu sein und, ähnlich wie bei einer Grippe oder Erkältung, die Symptome sowie das schlechte Allgemeinbefinden positiv zu reduzieren. Des Weiteren ersetzt Sport keine Impfung gegen das Virus, während Du nach jener wiederum einige Zeit auf körperliche Aktivitäten verzichten solltest, damit Du Deinen Organismus nicht überbelastest und er sich auf die körperinternen Prozesse zur Bildung von Antikörpern konzentrieren darf.

Weiblicher Athlet macht Klimmzüge

Schwächt Sport das Immunsystem?

Auch wenn sich das Immunsystem durch Sport trainieren lässt und widerstandsfähiger werden kann, hat dieser positive Effekt eine klare Grenze. Denn, zu viel Fitness bewirkt das genaue Gegenteil und sorgt für eine höhere Anfälligkeit. Wenn Du Dich zum Beispiel extrem auspowerst, wirkt sich das auf Deine weißen Blutkörperchen aus. Die Leukozyten zeigen nach Sport in starker Intensität eine hohe Neigung zum Zelltod und erreichen auch nach einigen Tagen Regeneration nur schwer wieder den Normalwert.

Das heißt, Leistungssport schwächt das Immunsystem, wenn er in einem überdurchschnittlich hohen Ausmaß durchgeführt wird und keine ausreichende Erholungsphase einsetzt. Die Ruhephasen sind also genauso wichtig, wie die körperliche Bewegung selbst.

Selbstverständlich solltest Du zudem bei bereits vorliegender Infektion auf Sport verzichten, um den Organismus nicht zu sehr zu belasten. Dieses Problem einer Überbelastung ist sportunabhängig und kann sich sowohl im Kardio- als auch Krafttrainingsbereich zeigen.

Achte darauf, niemals Sport zu treiben, wenn bei Dir eine schwere Erkältung oder sogar Grippe vorliegt. Dein Organismus wäre in jenem Fall nicht stark genug, die Belastung durch das Fitnessprogramm zu kompensieren, die Infektion könnte sich weiter ausbreiten und ernsthafte negative Begleiterscheinungen hervorrufen. So wäre es denkbar, dass sich aus einer vermeintlich harmlosen Erkältung eine schwere Lungenentzündung entwickelt. Besser ist es, bei jeglicher Art von Erkrankungen zunächst einige Tage mit dem Sport auszusetzen und dem Körper Ruhe zu gönnen. Auch ein kräftiges Immunsystem muss auf Hochtouren arbeiten, um den Infekt im Organismus in Schach zu halten und dafür zu sorgen, dass er verschwindet. Nach Deiner Genesung bietet es sich dann an, langsam wieder in Dein Fitnessprogramm einzusteigen, um Deinen Bewegungsapparat und das Immunsystem schrittweise zu trainieren. Dies verhindert eine Überbelastung und damit verbundene Gegenanzeichen.

Werden Sportler seltener oder öfter krank?

Körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, was den Verdacht nahelegt, dass Sportler weniger krank sind. Allerdings ist eine solche Schlussfolgerung nicht ganz zutreffend. Im Gegenteil, zu viel Sport hat eher negative Folgen für das Immunsystem. So profitiert der Sporttreibende zwar davon, dass sein Organismus durch die regelmäßige Bewegung eine bessere Abwehr besitzt und dadurch eigentlich weniger anfällig für Bakterien, Viren sowie daraus entstehende Infektionen ist. Gerade Leistungssportler, die sich vor einem anstehenden Wettkampf unter Druck setzen oder mit zu intensiven Trainingseinheiten eine Überbelastung des Organismus fördern, begünstigen eine permanente Strapazierung des Körpers. Diese führt unweigerlich zu einer Schwächung der Immunabwehr und sorgt damit für das sogenannte Open-Window-Phänomen. Durch zu viel Sport ist das Immunsystem geschwächt und verhält sich wie ein offenes Fenster, durch das sämtliche Bakterien, Viren und Krankheitserreger mühelos eindringen können. Infolgedessen haben Sportler zum Teil sogar ein höheres Risiko zu erkranken als weniger fitte Personen. Das beruht unter Umständen auch auf dem Prinzip der Superkompensation. Jenes besagt, dass der Organismus eine bestimmte Ruhephase braucht, um Verletzungen der Muskeln, Sehnen und Bänder sowie die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems zu kompensieren. Erst wenn eine solche Regenerationszeit eingehalten wurde, kann sich das Leistungsniveau verbessern. Andernfalls wäre das Immunsystem geschwächt durch zu viel Sport und der Körper verliert an Leistungsfähigkeit, während die Abwehrkräfte schwinden. Auf die Frage, wie lange ist das Immunsystem nach dem Sport geschwächt, gibt es keine allgemeine Antwort, weil jeder Organismus anders reagiert. Daher sollten sich auch Sportler einige Zeit Erholung gönnen (wenigstens zwei bis vier Tage), um keine Überbelastung zu riskieren.

Wie stärkt Sport das Immunsystem?

Sport und das Immunsystem stehen in einer wechselseitigen Verbindung. Sobald eine körperliche Betätigung stattfindet, kommt es zur Adrenalin-Ausschüttung, was die Immunzellen-Anzahl im Blut erhöht. Schon nach einigen Minuten regelmäßiger Fitness vermehren sich daraufhin die Killerzellen im Körper, die für die Bekämpfung von Tumorzellen und infizierten Zellen verantwortlich sind. Je mehr Adrenalin freigesetzt werden kann, desto größer die Anzahl der aktivierten Immunzellen, was für eine Kräftigung der Abwehr sorgt. Treibst Du hingegen gar keinen Sport und bist nur selten an der frischen Luft, hat Dein Immunsystem nicht genügend Widerstandskraft.

Übrigens, um durch Sport ein Immunsystem zu stärken, musst Du nicht zu einem leidenschaftlichen Hobbysportler oder sogar den Leistungssport anstreben. Selbst leichte Fitness-Übungen, die Du auch bei vorliegenden Beeinträchtigungen noch absolvieren könntest, kräftigen Deine Abwehr.

Auswirkungen von Sport auf das Immunsystem: Diese Tipps sollest Du beachten

Damit sich der Sport positiv auf die Abwehrkräfte auswirken kann und der bereits erwähnte Open-Window-Effekt ausbleibt, geht es in erster Linie um die richtige Balance. Du musst die körperliche Betätigung immer in Verbindung mit genügend Erholung betrachten, um Dein Immunsystem zu unterstützen. Gerade im Leistungssport wundern sich viele darüber, weshalb sie trotz der regelmäßigen Workouts schnell Erkältungen bekommen, doch, wie Du inzwischen weißt, eine körperliche Überanstrengung in Kombination mit zu wenig Erholung begünstigt ein Übertraining, den Leistungsabfall sowie physische Instabilität. Das alles schwächt Deine Abwehr und sorgt dafür, dass Du anfälliger gegenüber Krankheiten bist. Im Umkehrverfahren würde Dein Immunsystem genauso geschwächt werden, wenn Du gar keinen Sport treibst und Deinen Organismus unterforderst. Als Orientierung solltest Du in etwa 120 bis 150 Minuten Fitness wöchentlich in einem moderaten Umfang absolvieren, um Deine Immunabwehr zu verbessern. Gerne darfst Du auch mehr Zeit in Dein Training investieren, solange Du die Ruhephasen nicht vergisst. Weitere entscheidende Kriterien sind dann:

  • Die Vermeidung von Übertraining
  • Passende Kleidung (nicht zu kühl oder zu warm)
  • Ausreichend Schlaf und Pausen
  • Genügend Flüssigkeit (circa 1,5 bis 2 Liter täglich)
  • Ein Training im anaeroben Bereich (ohne Sauerstoffzufuhr) nur selten durchführen
  • Die richtige Kombination aus Kardio- und Krafttraining wählen
  • Steigerungen der Beanspruchung immer langsam absolvieren


Damit Du Deine Abwehr obendrein kräftigst, empfiehlt sich eine gesunde Ernährung mit viel Vitamin C und genügend Nährstoffen. Außerdem solltest Du Genussmittel nach Möglichkeit vermeiden, den Stress reduzieren und viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Gemeinsam mit dem passenden Sportprogramm für Deine individuellen Bedürfnisse gelingt es Dir dann sicherlich, Dein Immunsystem zu trainieren und dazu beizutragen, dass die körperlichen Aktivitäten Dein Immunsystem nachhaltig stärken können.

Gesundes Essen

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