Fitnesstrainer Zertifikatsprüfung (praktisch)
Mit der Zertifikatsprüfung bekommt jeder Fitnesstrainer die Möglichkeit, seinen Traum von einer selbstständigen Tätigkeit zu verwirklichen. Schließlich symbolisiert sie das Ende der Kurszeit und führt dem Betreffenden vor Augen, welches Fachwissen er erwerben konnte. Wie in allen Berufsfeldern dient das daraus resultierende Zertifikat gleichzeitig als Zeichen für einen neuen Lebensabschnitt in Bezug auf die berufliche Orientierung. Deswegen hat die Zertifikatsprüfung auf praktischer Ebene im Sportbereich eine große Bedeutung und ist sowohl für künftige Trainer von Mannschaften nützlich als auch für Teilhaber von Fitnessstudios oder den eigenständigen Personaltrainer. In dem Zusammenhang hat sie sogar mehrere positive Merkmale, die sie im Joballtag als Fitnesstrainer so wertvoll macht.
Das praktische Zertifikat – Referenz der Professionalität
In der heutigen Gesellschaft ist das Berufsfeld eines Fitnesstrainers von großer Bedeutung. Ein ungesunder Lebenswandel mit viel Stress und mangelhafter Ernährung wirkt sich ebenso negativ auf den Organismus aus wie der hektische Job. Daher besteht bei vielen Personen der Wunsch nach einem Ausgleich, der den Körper wieder werden lässt und die Leistungsfähigkeit steigert. Dies ist der Anlass für die Betreuung durch einen passenden Trainer, weswegen sich jene Tätigkeit mittlerweile fest etabliert hat. Gerade das sorgt allerdings für einen stetigen Wettbewerb, in dem sich der Experte durch Fachkompetenz behaupten muss. Ohne eine Zertifikatsprüfung würde jenes jedoch nur schwer gelingen, denn sie transportiert die eigene Expertise nach außen.
Darum lässt sich das dazugehörige Zertifikat durchaus als Eintrittskarte in den erfolgreichen Brancheneinstieg bezeichnen. Hierbei ist es nicht entscheidend, in welcher Weise die Tätigkeit als Fitnesstrainer absolviert werden soll. Hat der Betreffende eine praktische Prüfung abgelegt, kann die erhaltene Urkunde als Referenz genutzt werden, um ein Fitnessstudio von sich zu überzeugen und eine Anstellung zu bekommen oder sie hilft bei der geplanten Existenzgründung. Darauf aufbauend vermittelt ein Zertifikat Seriosität und könnte somit die Kundenbindung sowie ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Trainer und Klientel begünstigen.
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Selbstverständlich umspielt der Erwerb einer entsprechenden Auszeichnung aber auch die persönliche Zufriedenheit. Immerhin wäre eine erfolgreich abgeschlossene Zertifikatsprüfung ein gelungenes Ende eines intensiven Lehrgangs und eine Bestätigung des Engagements. Diese Vielzahl an Gründen beweist, welchen gewinnbringenden Einfluss ein derartiger Test auf den beruflichen Werdegang haben könnte. An der SWAV wäre die passende Prüfung zudem die Ergänzung eines modernen Lernprozesses.
Fortschrittliche Ausbildung – Fitnesstrainer mit Individualität
Insofern der Beruf des Fitnesstrainers angestrebt wird, liefert die SWAV einen Kurs der nächsten Generation. An dieser Akademie lernen die Schüler daraufhin alle Facetten kennen, die jenes Tätigkeitsfeld mit sich bringt, ohne irgendeinem Stress ausgesetzt zu sein. Im Gegensatz dazu bietet sich den Interessenten eine Ausbildung zum Fitnesstrainer, die auf anschaulichen Inhalten beruht und sich von gängigen Verfahren differenziert.
Viele praxisbezogene Elemente schulen die Absolventen in ihrer Souveränität, schenken ihnen die nötige Routine und helfen dabei, das erlernte Wissen fachkundig anzuwenden. In Kombination mit der theoretischen Einführung in den Aufbau des menschlichen Körpers, die Ernährungslehre und potenzielle Funktionsstörungen des Bewegungsapparats entsteht so eine umfassende Lehrgangsmethode mit Nachhaltigkeit.
Die SWAV hat allerdings auch den Anspruch, die zukünftigen Fitnesstrainer optimal auf die Berufswelt vorzubereiten und jenen den Weg in die Existenzgründung zu vereinfachen. Deshalb werden ebenfalls Aspekte wie Rechtskunde oder Marketing integriert. Ein solches Zusammenspiel gepaart mit einer kompakten Ausbildungsart in nur sechs Tagen ist in Europa marktführend und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Gleichermaßen innovativ wurde auch die Zertifikatsprüfung an dem Institut entwickelt, denn sie ist freiwillig, basiert lediglich auf praktischen Beispielen und punktet mit einer hohen Erfolgsquote. Gleichzeitig spiegelt sie dadurch die Einzigartigkeit der Fitnesstrainer-Ausbildung wider, für die die SWAV richtungsweisend ist. Folglich stehen Originalität, Motivation und die beruflichen Pläne des Einzelnen im Mittelpunkt, statt Vorkenntnisse oder monotone Unterrichtseinheiten. Jeder Dozent beherrscht sein Fachgebiet und gibt sein Wissen auf tiefgründige Art an eine kleine Anzahl von Schülern weiter.
Auch das erweist sich im Hinblick auf eine Zertifikatsprüfung als vorteilhaft, weil die Teilnehmer dadurch keine Scheu haben, Fragen zu stellen, die für den Test relevant sind. Außerdem unterstützt die Strategie die Aufnahmefähigkeit der Personen und erhöht die Lernbereitschaft, was ebenfalls für eine zufriedenstellende Zertifikatsprüfung förderlich ist. Letztere zeichnet sich an der SWAV allerdings auch durch Zwanglosigkeit und Effizienz aus.
Besonderheiten der Zertifikatsprüfung – mit Ehrgeiz zum Erfolg
Die praktische Zertifikatsprüfung bei der Ausbildung zum Fitnesstrainer gestaltet sich unkompliziert, denn die SWAV nutzt ein ausgesprochen fortschrittliches Verfahren. So beinhaltet der abschließende Test eine ausgewählte Zusammenstellung diverser Aufgaben, die ein erfahrener Trainer beherrschen muss. Da sie gleich nach dem sechsten Lehrgangstag in Erscheinung tritt, hat die Gruppe der Absolventen die vielen Informationen noch bestens in Erinnerung und kann die gesamte Expertise einfließen lassen, die vorab erlernt wurde.
Bedingt durch den Verzicht einer Theorie-Prüfung gibt es wiederum kaum Hindernisse auf dem Weg zu einem bestandenen Test und auch sprachliche Schwierigkeiten sind kein Grund, die Zertifikatsprüfung nicht zu bestehen. Obendrein hebt sich jene an der SWAV aber ebenfalls wegen anderer Faktoren von standardisierten Prüfungsrichtlinien ab und zeigt:
- eine niedrige Durchfallrate bei dem ersten Testversuch
- weniger Stress bei den Prüflingen
- die sofortige Zertifikatsaushändigung
- die Möglichkeit der Nachprüfung am selben Tag sowie in variabler Häufigkeit
- den Verzicht auf zusätzliche Kosten
- anschauliche Aufgabenbereiche
Auf diese Weise ebnet das Institut jedem Absolventen den Weg, seine Ausbildung zum Fitnesstrainer mit einer Zertifikatsprüfung zu beenden. Sollte sie hingegen nicht erwünscht sein, schließen die Schüler den Lehrgang mit einer entsprechenden Teilnehmer-Bescheinigung ab. Ein Erfolgsdruck oder die Befürchtung zu scheitern sind schließlich Punkte, welche die SWAV verhindern will. Daraufhin gelang es ihr, eine Prüfungsmöglichkeit ins Leben zu rufen, die selbst Personen, die sonst Testsituationen scheuen, weil sie der mentalen Belastung nicht standhalten können, zu einem Zertifikats-Erhalt verhelfen.
Der kann dann sofort genutzt werden, um die Existenzgründung als Fitnesstrainer zu realisieren oder fungiert für eine solide Karriere als Angestellter. In Verbindung damit profitieren die Schüler an der SWAV jedoch nicht nur von einer repräsentativen Urkunde, die Fitnesstrainer-Ausbildung bietet ebenfalls eine effektive Methode, mehrere Lizenzen mit einer einzigen Zertifikatsprüfung zu bekommen.
Kompakter Lizenzerwerb – Zertifikatserhalt mit Mehrwert
Für einen Fitnesstrainer sind die Lizenzen ein zentraler Berufs-Bestandteil, denn ohne sie wäre keine Tätigkeits-Ausübung möglich. Hierbei steht jede der drei Lizenz-Arten für die entsprechende Qualifikation, die der Profi vorweisen kann. Speziell die B- und A-Lizenz sind unverzichtbar, wenn eine Selbstständigkeit beabsichtigt wird. Während die B-Lizenz dazu befähigt, eigenverantwortlich zu arbeiten und als allgemeine Grundlage der Fitnesstrainer-Karriere betrachtet wird, bezeichnet die A-Lizenz die höchste Zertifizierung, die ein Experte erreichen könnte. Sie weiht ihn in sämtliche Themen ein, die bei dem Training mit unterschiedlichen Zielgruppen maßgebend sind.
Die Prävention, Kunden-Motivation, das Erkennen von Dysfunktionen und die Rehabilitation sind einige der Kriterien, mit denen sich der Fitnesstrainer bei dieser Lizenz auseinandersetzen muss. Im Normalfall sind für den Erhalt derartiger Qualifikationen deshalb mehrere Lehrgänge mit separaten Prüfungen erforderlich. Die SWAV liefert den Schülern hingegen die Option, beide Lizenzen durch die praktische Zertifikatsprüfung zu absolvieren. Damit nicht genug erwirbt der Fitnesstrainer an dem renommierten Institut ebenfalls einen Trainerschein für das Functional-Training und darf sich als Personal-Trainer für Medical Fitness betätigen. Zwei wichtige Sport-Formen der Neuzeit, deren Interesse kontinuierlich wächst.
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Medical Fitness dient daraufhin dem Wohlbefinden und hat präventive Einflüsse auf die Vitalität, wohingegen Funktionsübungen den Bewegungsapparat trainieren und die Muskulatur stärken. Wer jene Leistungen demnach anbieten darf, verbessert seine Erfolgsaussichten bei der Existenzgründung und verbreitert zudem das eigene Wissensspektrum. Da der Erwerb dazugehöriger Lizenzen allerdings mit diversen Kurs-Teilnahmen, zeitlichem sowie finanziellem Aufwand verbunden ist, scheuen künftige Fitnesstrainer diesen Werdegang oft, bis sie sich ihre berufliche Karriere gesichert haben, und beschränken sich vorerst auf die Standard-Lizenzen.
Um in dem schnelllebigen Business aber langfristig sesshaft zu werden, kommt es gerade auf Individualität, viele Kompetenzen und ein repräsentables Angebot an. Deshalb ist es optimal, eine solche Vielseitigkeit an Referenzen durch einen einzigen Lehrgang zu erhalten. Dies wird den Interessenten jedoch nur an der SWAV in Aussicht gestellt.
Mit einer praktischen Zertifikatsprüfung sind die Absolventen aus dem Grund perfekt dazu qualifiziert, die Selbstständigkeit als Fitnesstrainer zu starten und den Kunden in Zukunft ein abwechslungsreiches sowie effektives Sport-Programm zu bescheren.